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-die allgemeinen Forenregeln
ich hoffe den Rest brauche ich nicht, wir sind ja noch eine kleine Gemeinde^^

Tiere/Menschen:
Name:
Geschlecht:
Charackter:
Stärken:
Schwächen:
Aussehen:
Familie:
(Rang):
(Clan/Rudel):
Andere Characktere:
Wo?:
ca. um was?:

~Flügelstern
~
~
~

Der Wind strich durch ihr blaues Fell und die frische Morgenluft beflügelte ihre Schritte.
Es war nicht einfach gewesen durch die Blattleere zu kommen.
Ein Schuss hallte durch den Wald und Vögel schreckten auf. Ayana hatte sich daran gewöhnt. Ganz anders als Karia. Sie lief geduckt neben ihr, die Ohren steil aufgerichtet. Ayana musste grinsen. Ihre Freundin warf ihr einen strafenden Blick zu, verkniff sich aber ein lächeln.
Es war still, zu still. Kein Kaninchen huschte durch das Unterholz, keine Vögel sangen, nur ab und zu ertönte das unheimliche Krächzen von Krähen.
"Man, wo ist die Beute geblieben?" Ayana zuckte nur mit den Schultern und gab Karia ein Zeichen Still zu sein. Ihre blauen Augen durchsuchten das Unterholz.
Sie musste schlucken. Keine Beute.
"Komm, wir gehen weiter." Karia folgte ihr den schmalen Trampelpfad entlang.

Ayana bremste so abrupt, dass sie fast in sie reinlief. "Kannst du mal aufpassen? … Ayana? Ayana was ist l…" Dann sah sie es. von einem Baum hing ein Kaninchen, zu weit oben, als dass man es hätte schnappen können. Ein paar Schwanzlängen weiter hingen noch mehr. "Zweibeiner!" Karia erschrak, noch nie hatte sie ihre Freundin knurren gehört. Sie trat einen Schritt zurück und wurde unsanft nach oben gerissen. "Ayana!"

Ayana wurde von den Schreien ihrer Freundin aus den Gedanken gerissen.
Sie wirbelte herum und sah sie von einem Baum hängen. Ayana ging zu ihrer Freundin, und versuchte di Schlinge zu erkennen. "Halt mal still! sonst zieht sich die Schlinge noch mehr zu!"

Der Draht schnitt in Karia´s Haut und Blut lief ihr Bein hinunter. Sie schauderte, sie wollte nicht still halten, sie wollte einfach nur wieder runter. Karia sah, wie Ayana zu einer anderen Schlinge ging und sie untersuchte. "Wie kannst du bei sowas nur immer so ruhig bleiben?" Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich am Stamm festzukrallen.

Ayana sah den Schmerz in Karia´s grünen Augen und versuchte noch verzweifelter den Knoten Aufzubekommen. "Was machst du da?" Hörte sie Karia kreischen. ihre Stimme war hoch und schrill vor Panik. Karia hatte immer mehr Angst vor Zweibeinern und ihren Dingen gehabt.
Ayana antwortete nicht, denn der Knoten lockerte sich.
Sie ging mit dem Drahtseil im Maul zu Karia und schleuderte es über den Ast, an dem ihre Freundin hing. Das andere Ende war noch an dem Baum daneben befestigt. "Nimm das ins Maul und halte es so fest du kannst!" Ayana hielt der panischen Füchsin das Seil hin. "Ich nimm kein Zweibeiner Ding ins Maul!" "Du musst aber!" Wiederstrebend nahm Karia das Seil ab. Ayana ging wieder zu dem anderen Baum und sprang ein Stück hinauf. Die Äste hingen tief, die Rinde war sehr rau und die Strecke zwischen den Bäumen war relativ kurz, sie musste es versuchen!
Der Ast war dünn und biegte sich leicht unter Ayana´s Gewicht.

Karia riss die Augen auf, als sie erkannte was ihre Freundin vor hatte. Sie atmete tief durch, antwortete dann mit einem Nicken auf Ayana´s fragenden Blick und biss fester in das Seil. Karia sah wie Ayana vorsichtig einen Schritt auf das Seil machte. Die Blattleere hatte sie abgemagert und zum ersten mal war Karia froh darüber. die Entfernung betrug ungefähr eine Dachs länge, sie musste nur durchhalten und biss noch fester in das Zweibeiner Ding.

Ayana war fast drüben. Sie sah wie Karia das Seil nur noch schwer halten konnte und sprang. Sie verfehlte ihn mit den Hinterbeinen und versuchte verzweifelt den Ast ganz hochzukommen. Ayana biss sich an dem Knoten von dem Seil, an dem Karia hing, fest und zog sich hoch.

Karia bemerkte, dass Ayana oben war und ließ erleichtert das Drahtseil fallen.
sie hörte gemurmel, das sie nicht verstand. "Ayana?! Zweibeiner kommen!"
Karia hörte wie ihre Freundin die Luft einsog und spürte eine Vibration, als Ayana noch mehr an dem Seil zog. Karia konnte die Zweibeiner noch nicht sehen, doch die Stimmen waren unverkennbar.
"Karia, pass auf!" Ayana`s Warnung kam zu spät und Karia traf unsanft mit den Vorderpfoten auf. Ihre Freundin sprang von dem Ast und half ihr auf die Beine.

Ayana stützte die humpelnde Füchsin und verschwand mir ihr im Dickicht.
In dem Moment kamen die Zweibeiner auf die Lichtung und sahen nur noch ein blaues Augenpaar aufblitzen.

Tiere/Menschen: Tiere (Fuchs)
Name: Ayana
Geschlecht: weiblich
Charackter: freundlich, klug
Stärken: in schwierigen Fällen Ideen haben
Schwächen: /
Aussehen: blaue Füchsin mit blauen Augen
Familie: unbekannt
(Rang): /
(Clan/ Rudel): /
Andere Characktere: egal (wenn du welche einbringen willst nur zu ^^)
Wo?: in der Natur
ca. um was?: irgendwas wo sie ideen brauch (anderes Tier in der Falle oder so?)

Der Wind strich durch ihr blaues Fell und die frische Morgenluft beflügelte ihre Schritte.
Es war nicht einfach gewesen durch die Blattleere zu kommen.
Ein Schuss hallte durch den Wald und Vögel schreckten auf. Ayana hatte sich daran gewöhnt. Ganz anders als Karia. Sie lief geduckt neben ihr, die Ohren steil aufgerichtet. Ayana musste grinsen. Ihre Freundin warf ihr einen strafenden Blick zu, verkniff sich aber ein lächeln.
Es war still, zu still. Kein Kaninchen huschte durch das Unterholz, keine Vögel sangen, nur ab und zu ertönte das unheimliche Krächzen von Krähen.
"Man, wo ist die Beute geblieben?" Ayana zuckte nur mit den Schultern und gab Karia ein Zeichen Still zu sein. Ihre blauen Augen durchsuchten das Unterholz.
Sie musste schlucken. Keine Beute.
"Komm, wir gehen weiter." Karia folgte ihr den schmalen Trampelpfad entlang.

Ayana bremste so abrupt, dass sie fast in sie reinlief. "Kannst du mal aufpassen? … Ayana? Ayana was ist l…" Dann sah sie es. von einem Baum hing ein Kaninchen, zu weit oben, als dass man es hätte schnappen können. Ein paar Schwanzlängen weiter hingen noch mehr. "Zweibeiner!" Karia erschrak, noch nie hatte sie ihre Freundin knurren gehört. Sie trat einen Schritt zurück und wurde unsanft nach oben gerissen. "Ayana!"

Ayana wurde von den Schreien ihrer Freundin aus den Gedanken gerissen.
Sie wirbelte herum und sah sie von einem Baum hängen. Ayana ging zu ihrer Freundin, und versuchte di Schlinge zu erkennen. "Halt mal still! sonst zieht sich die Schlinge noch mehr zu!"

Der Draht schnitt in Karia´s Haut und Blut lief ihr Bein hinunter. Sie schauderte, sie wollte nicht still halten, sie wollte einfach nur wieder runter. Karia sah, wie Ayana zu einer anderen Schlinge ging und sie untersuchte. "Wie kannst du bei sowas nur immer so ruhig bleiben?" Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich am Stamm festzukrallen.

Ayana sah den Schmerz in Karia´s grünen Augen und versuchte noch verzweifelter den Knoten Aufzubekommen. "Was machst du da?" Hörte sie Karia kreischen. ihre Stimme war hoch und schrill vor Panik. Karia hatte immer mehr Angst vor Zweibeinern und ihren Dingen gehabt.
Ayana antwortete nicht, denn der Knoten lockerte sich.
Sie ging mit dem Drahtseil im Maul zu Karia und schleuderte es über den Ast, an dem ihre Freundin hing. Das andere Ende war noch an dem Baum daneben befestigt. "Nimm das ins Maul und halte es so fest du kannst!" Ayana hielt der panischen Füchsin das Seil hin. "Ich nimm kein Zweibeiner Ding ins Maul!" "Du musst aber!" Wiederstrebend nahm Karia das Seil ab. Ayana ging wieder zu dem anderen Baum und sprang ein Stück hinauf. Die Äste hingen tief, die Rinde war sehr rau und die Strecke zwischen den Bäumen war relativ kurz, sie musste es versuchen!
Der Ast war dünn und biegte sich leicht unter Ayana´s Gewicht.

Karia riss die Augen auf, als sie erkannte was ihre Freundin vor hatte. Sie atmete tief durch, antwortete dann mit einem Nicken auf Ayana´s fragenden Blick und biss fester in das Seil. Karia sah wie Ayana vorsichtig einen Schritt auf das Seil machte. Die Blattleere hatte sie abgemagert und zum ersten mal war Karia froh darüber. die Entfernung betrug ungefähr eine Dachs länge, sie musste nur durchhalten und biss noch fester in das Zweibeiner Ding.

Ayana war fast drüben. Sie sah wie Karia das Seil nur noch schwer halten konnte und sprang. Sie verfehlte ihn mit den Hinterbeinen und versuchte verzweifelt den Ast ganz hochzukommen. Ayana biss sich an dem Knoten von dem Seil, an dem Karia hing, fest und zog sich hoch.

Karia bemerkte, dass Ayana oben war und ließ erleichtert das Drahtseil fallen.
sie hörte gemurmel, das sie nicht verstand. "Ayana?! Zweibeiner kommen!"
Karia hörte wie ihre Freundin die Luft einsog und spürte eine Vibration, als Ayana noch mehr an dem Seil zog. Karia konnte die Zweibeiner noch nicht sehen, doch die Stimmen waren unverkennbar.
"Karia, pass auf!" Ayana`s Warnung kam zu spät und Karia traf unsanft mit den Vorderpfoten auf. Ihre Freundin sprang von dem Ast und half ihr auf die Beine.

Ayana stützte die humpelnde Füchsin und verschwand mir ihr im Dickicht.
In dem Moment kamen die Zweibeiner auf die Lichtung und sahen nur noch ein blaues Augenpaar aufblitzen.