Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment Do Aug 30, 2012 5:26 am
Wow, das ist ja auch mal wieder ein langer Teil^^ Du hast mich echt wieder in diess Geschichte richtig gut reinführen können, ich kann kaum aufhören mit lesen XD Ja, es gibt dann wohl doch ein Happy End, das ist doch gut so Ich bin schon gespannt auf dem Epilog, der spielt bestimmt, wenn die zwei erwachsen sind? Sind denn die Kinder von Steffan und Celli, wenn sie welche haben, auch Gestaltswandler? Das müsste ja vererbt werden^^
Wyvernblut Königin/Vater
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Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment Do Aug 30, 2012 6:06 am
danke =) Ich bin eigentlich schon froh, fertig zu sein, aber irgendwie auch traurig, dass ich jetzt nichts mehr zum Schreiben habe -.-
also, mit dem Epilog lässt du dich mal überraschen =D
Epilog:
6. August
Ja! Steffen hat mir ein Tagebuch mit einem Schloss gekauft, dessen Schlüssel ich nun immer bei mir trage. Nun können die Kleinen nicht mehr mein Tagebuch lesen. Jetzt muss ich aber einiges aufholen… oder egal. Warum muss ich mein Leben unbedingt aufschreiben? Ich versuche es trotzdem: Steffen und ich sind jetzt fest zusammen. Meine Eltern wissen nicht, was sie dazu sagen sollen, sie denken, ich wäre zu jung für einen Freund, doch ausgerechnet Lilly, meine 8-jährige Schwester widerspricht da: Sie hat sich in jemanden aus ihrer Klasse verliebt. Steffen weiß auch schon Bescheid über die Instinkte der Katzen und wir haben ausgemacht, uns weniger zu verwandeln, nur noch einmal in der Woche und wenn es unbedingt nötig ist. Das ist schwer, vor allem weil diese Verwandlung der einzige Lichtblick im Leben war, aber das ist sie jetzt nicht mehr. Dem Professor wurde der Prozess gemacht, bei dem Gericht musste ich ihn noch einmal ansehen. Er sagte sogar die Wahrheit als er aussagte, mich nicht zu kennen. Aber entführt hatte er mich trotzdem und gegen Ende versuchte er es mit der Wahrheit: Mit seiner Forschung und dass ich mich in eine Katze verwandeln kann. Doch der Richter hat ihm das nicht angenommen und ich kann froh darüber sein. Dem Professor blühen nun eine Geldstrafe und eine Haft von ein oder zwei Jahren. Das finde ich nicht wirklich gut, denn bald schon wird er wieder frei sein und seine Arbeit wieder aufnehmen, aber hoffentlich hat er gelernt und lässt die Finger von Experimenten. Tief im Inneren hoffe ich auch für ihn, dass seine Entdeckung ihm viel Geld einbringt. Es ist ja ein beachtliches Ergebnis, was er da vollbracht hat. Doch zuerst soll er lernen, nicht Unschuldige seinen Experimenten zu unterziehen. Ina geht es wieder besser. Die Operation hatte fast ihr Leben gekostet, doch sie ist stark und schließlich trauten sich meine Eltern, ihr Krankenzimmer zu verlassen und sich auf die Suche nach mir zu konzentrieren. Mittlerweile war auch ich bei ihr im Krankenhaus. Sie meint, ihr ist langweilig und sie möchte wieder nach Hause, doch die Ärzte lassen sie nicht. Sahra ist total nett zu mir geworden. Wahrscheinlich denkt sie, dass ich endlich auf ihrem Niveau bin. Es ist schon seltsam, wie alles sie so verändert hat und trotzdem gleichgeblieben ist. Ich werde wohl nie wieder irgendwelchen blauen Autos über den Weg trauen. Apropos Autos: Meine Eltern haben sich von den alten Familienkarre mit 8 Sitzen losgesagt. Ina und Sahra haben das Alter für einen Führerschein erreicht und üben schon fleißig. Jens hat ihnen ein Auto versprochen, wenn sie die Prüfung bestehen. Die beiden sind sehr glücklich. Mein Stiefvater scheint irgendwie befördert worden zu sein, denn plötzlich können wir uns ziemlich viel leisten: Eine neue Garage, einen Garten, den wir etwas in den Wald hinein bauen und ein Haustier. In die neue Garage sollen fünf Autos hineinpassen und meine Eltern haben sich das so gedacht: Sarah und Ina würden beide ein kleineres Auto bekommen mit maximal vier Sitzen und die Hälfte von dem Preis sollten sie selbst bezahlen. Dann bekam Jens ein neues Geschäftsauto und meine Mutter würde einen großen Wagen kaufen, in dem fast die ganze Familie Platz hat. Die Idee mit dem Garten war Finn gekommen, als ich wieder nach draußen gegangen war und die Kleinen mitkommen wollten. „Wir bauen einfach einen Zaun und dann können sich die Kleinen austoben“, war die Erklärung und schon begann die Arbeit. Nun steht uns nur noch eine Operation bevor: Ein Haustier. Auf vielfaches Betteln von Seiten aller Kinder haben unsere Eltern entschieden, uns einen Wunsch zu erfüllen. Doch nun sind zahlreiche Diskussionen ausgebrannt: Die einen, also Sahra und Ina, wollen ein Hund, Finn begeistert sich für Schildkröten, Florian und ich dagegen wollen unbedingt eine Katze adoptieren. Lilly bleibt bei einem Pony und Jakob und Nils, die restlichen Kleinen, wollen einen Hasen haben, während meine Eltern bei dem Wort „Haustier“ sofort an Wellensittiche oder Papageien dachten. Es ist ziemlich anstrengend, die ganzen Argumente zu hören und dann noch bei seinem eigenen Wunsch zu bleiben. Doch ich möchte unbedingt eine Katze haben und mich mit ihr anfreunden, doch dagegen haben die beiden großen Mädchen etwas. Aber ich kann doch keinen Hund in meinem Haus dulden! Dazu bin ich doch etwas zu katzenhaft. Lilly kam die Idee, alle Tierarten zu adoptieren, die wie uns überlegt hatten, doch diese Idee wurde sofort abgeschmettert. Das könnten wir uns nicht leisten, die Tiere würden sich nicht vertragen, hieß es. Doch ich bin anderer Meinung. Nun ja, die Diskussionen gehen weiter. Und jetzt muss ich auch aufhören zu schreiben, denn Steffen und ich gehen ins Kino. Hoffentlich sucht er nicht irgendeine romantische Schnulze aus, ich bin nicht für solche Filme geschaffen.
10. August
Wir haben uns endlich geeinigt. Meine Eltern haben eine Liste mit allen Haustieren, die infrage kommen, aufgestellt und ausgestrichen, was auf keinen Fall geht. Daneben haben sie einen wirklich guten Grund geschrieben, sodass niemand mehr Einspruch erheben kann. Über die übrigen Haustiere wurde abgestimmt. Schließlich kamen wir zu dem Schluss, dass wir einen Hasen im Garten halten könnten und gleichzeitig einen Hund im Haus dulden könnten. Zu meinem Ärger fanden sie, dass eine Katze mit keinem anderen Tier klarkommt und haben diese Möglichkeit gestrichen. Doch ich werde mich schon irgendwie mit einem Hund zurechtfinden. Heute ist Samstag und wir sind schon auf Großeinkauf gegangen. Dazu haben wir uns aufgeteilt: Jens fährt mit den Großen, also Ina, Sahra, Finn und mir zum Tiergeschäft und kauft mit uns Hundebedarf ein, während meine Mutter mit den Kleinen Dinge für Hasen raussucht. In dem Auto der Kleinen, in dem ich mitgefahren bin, weil bei Jens nicht genug Platz war, herrschte helle Aufregung. „Ich will einen Hasen mit Schlappohren!“, schrie Lilly laut, während ihr Jakob alle Fellfarben, die ihm gefielen, aufzählte. Nils stellte sich den Hasen bereits vor und textete Florian voll, der schon bald nicht mehr zuhörte. Endlich beim Tiergeschäft angekommen, verteilten wir uns sofort und fragten eine Verkäuferin nach den nötigen Sachen, die ein Hund brauchte. Nachdem alles eingekauft und in dem Kofferraum untergebracht war, warteten wir auf die anderen und brachten die Sachen zuerst nach Hause. Während die Kleinen den neu gekauften Hasenstall aufstellten und alles liebevoll hinrichteten, suchten wir Großen uns im Haus schöne Plätze für den Hund aus: Im Esszimmer standen seine Ess- und Trink-Schalen und das Körbchen sollte in einem der Wohnzimmer liegen. Mit speziellen Decken überzogen wir die Sofas, damit der zukünftige Hund sie nicht beschädigte, und gleich geht es weiter. Wir wollen noch heute in ein Tierheim gehen und uns nach einem geeigneten Hund erkundigen. Wenn es einen geben würde, der sich unseren Verhältnissen gut anpassen kann, werden wir ihn mitnehmen und uns danach einen Hasen beim Kleintierzüchter der Stadt aussuchen.
11. August
Heute war es so schön. Unser neuer Hund, ein Golden Retriever Welpe, ist total lieb und auch schon stubenrein. Er hatte mich einige Momente lang misstrauisch beschnüffelt, verstand sich dann aber gut mit mir. Er trägt den Namen Sun. Ich wollte ihm fast schon einen Katzennamen geben und hatte ihn bereits ausgesprochen, Sonne, und die anderen fanden ihn gut. Aber ein Hund mit Katzenname, das geht einfach nicht, deshalb ist er jetzt Englisch: Sun. Sun hat sich bereits eingelebt und es ist ein total tolles Gefühl mit ihm zu spielen. Steffen kam heute auf vorbei. Meine Eltern finden ihn ziemlich nett. Eigentlich wollte ich mit ihm zu einem Spaziergang mit Sun gehen und ihm den Hund vorstellen, aber dieser ist gerade noch vollkommen begehrt, und so stehen wir auf der Warteliste. In vier Tagen kann ich erst mit ihm Gassi gehen, aber das ist nicht schlimm. Unser anderes, neues, Mitglied in der Familie hat den Namen „Fluffie“. Wir haben den Kleinen die Namensauswahl überlassen und so heißt die weiße, mit grauen Flecken gesprenkelte Häsin eben Fluffie. Außerdem war heute Sonntag und ich habe wieder die Katzengruppe besucht. Sie wissen, dass Panther und ich zusammen sind und dass wir mehr Zeit mit uns und mit unseren Menschen verbringen wollen und respektieren das. Mittlerweile möchte ich auch nicht mehr lernen, zu jagen oder so. Ich will lieber ein Mensch sein.
23.August
Heute war ich bei Steffen zu Hause. Es war das erste Mal und ich lernte seine Eltern kennen. Natürlich war ich total aufgeregt und hatte eine Heidenangst, mich zu blamieren. Doch als ich da war, empfing mich ein leckerer Duft von Schnitzel. Seine Mutter ist Chefköchin und das Mittagessen schmeckte fabelhaft. Sie und sein Vater sind richtig nette Menschen. Nur manchmal verlieren sie sich in der Vergangenheit, wenn ihr Blick auf das Bild eines kleinen, braunhaarigen Mädchens fällt, das Steffens Schwester war, bevor sie an Leukämie, an Blutkrebs, starb. Heute werde ich bei Steffen übernachten, da morgen schon wieder Wochenende ist. Naja, wir haben mittlerweile Sommerferien, da ist es auch egal, welcher Tag heute ist. Seine Eltern haben mir eine Matratze bereitgestellt und ich möchte wissen, wie es ist, gleich nach dem Aufstehen meinen Freund zu sehen.
2. September
Es wird kälter. Heute auf dem Weg in die Schule ist mir aufgefallen, dass ein T-Shirt schon zu wenig ist. Verdammter Herbst! Ina und Sahra haben ihre Fahrprüfung bestanden und sind kaum zu Hause. Es gibt nicht mehr viel Interessantes, zurzeit. Das neue Schuljahr soll Besserung versprechen, ich bekomme Nachhilfe in Mathe und Deutsch, weil ich letztes Schuljahr eine Vier in diesen Fächern hatte. Florian ist jetzt an meiner Schule, doch er ist total nett geworden. Langsam glaube ich auch, dass das Schloss an meinem Tagebuch überflüssig ist, aber naja. Sicher ist sicher. Mam beginnt jetzt wieder zu arbeiten, seit Nils, der Jüngste, ein zuverlässiger Erstklässler ist und nicht mehr in den Kindergarten geht. Folglich haben wir noch mehr Geld und wir werden alle ein neues Handy bekommen. Außerdem wurde uns Taschengeld versprochen: Die kleinen haben vier Euro pro Woche, und wir Großen bekommen 25 Euro im Monat. Das spare ich mir alles, denn irgendwann möchte ich mich durchsetzen und mir eine Katze holen. Irgendwann.
29. September
Bald ist schon Oktober. Die Zeit vergeht wahnsinnig schnell. In der jungen Katzengruppe sind Winds Kinder, Tulpe und Schatten, in die ältere Katzengruppe gekommen und endlich haben wir Ruhe. Doch bald schon sind auch Panther und ich alt genug, um als Erwachsene zu gelten. Es ist sehr seltsam, denn obwohl als Mensch nur ein paar Monate vergehen, wird man als Katze ziemlich schnell erwachsen. Staub schätzt meinen Katzenkörper auf ein Jahr, also muss ich bald gehen. Steffen ist als Mensch nur etwas älter als ich, dennoch muss er als Katze ein paar Wochen vor mir die Gruppe verlassen. Das finde ich nicht so toll.
17. Oktober
So, heute habe ich vor, meine Familie einzuweihen. Sie sollen wissen, dass ich mich verwandeln kann. Steffen meinte, sie haben die Wahrheit verdient und er hätte es seinen Eltern auch schon erklärt. Ich bin mir nicht sicher, denn einerseits wäre es praktisch, wenn sie es wissen würden, doch ich habe Angst, auf Ablehnung zu treffen. „Das hast du bei mir auch gedacht, oder? Und schau mal, was passiert ist“, hatte mich Steffen geneckt und ich hatte es eingesehen. Hoffentlich geht es gut.
18.Oktober
Es hat geklappt! Meine Eltern haben mir zuerst nicht geglaubt, während die Kleinen mich sofort mit Fragen bestürmt haben. Erst, als ich mich verwandelt habe, waren alle ruhig und seitdem werde ich immer seltsam angeschaut. Etwas bereue ich es schon, dass ich etwas gesagt habe, aber mit der Zeit werden sie sich daran gewöhnen.
14.November
Heute habe ich ausgetestet, wie Sun auf mich reagiert, wenn ich eine Katze bin. Zuerst hat er mich misstrauisch angeschaut und einen Tag lang ist er mir in Katzen- und in Menschengestalt aus dem Weg gegangen, doch ich werde nicht aufgeben.
20.November
Es klappt alles so fabelhaft. Abgesehen davon, dass ich in Sport Spitzennoten bekomme und in den anderen Fächern dafür etwas schwächele, läuft in der Schule alles gut. Ich habe viele Freunde gefunden und gehöre endlich dazu. Sun und meine Eltern sind nun schon etwas besser an mich gewöhnt, ich bin zuversichtlich, dass meine Verwandlung bald selbstverständlich für sie ist.
1.Dezember
Oh mein Gott. Ich kann es nicht glauben. Ich erwarte Junge! Staub hat mir gesagt, dass es noch einige Monate dauern kann, aber ich bin trotzdem total aufgeregt. Als Mensch wäre ich noch viel zu jung, aber als Katze hätte ich wohl das richtige Alter. Ich habe schon einen Plan. Hoffentlich kann ich ihn umsetzen. Irgendwo muss ich meinen Nachwuchs auch aufziehen. Mit Sun kann ich zwar nicht reden, aber er akzeptiert mich als Katze und ich hoffe, dass er meine Junge nicht aufessen will.
5.März
Ich kann es immer noch nicht glauben! Meine Junge sind da! Sie sind wunderschön. Als Mensch hat man mir nichts angemerkt, zum Glück. Dennoch habe ich meinen Eltern gesagt, dass sie indirekt Großeltern werden, was mich aber ziemlich verwirrt hat. Steffen war heute da und plötzlich wurde mir schwindlig. Als ich mich in eine Katze verwandelt habe, haben die Wehen eingesetzt. Meine Eltern sind zum Tierarzt gefahren und der hat die Jungen sicher auf die Welt gebracht. Wieder daheim hat sich auch Steffen verwandelt und wir wurden alleine gelassen. Es sind zwei Kater und eine Kätzin, recht wenig für eine Hauskatze, hatte der Tierarzt gesagt, aber der hatte sowieso keine Ahnung. Die Kleinen haben die Augen noch geschlossen und ihre Haare sind nur als weicher Flaum zu sehen, aber der älteste hat schwarzes Fell, wie sein Vater, während die Zweitgeborene gestreift zu sein scheint. Ihr Fell sieht aber jetzt schon lockig aus. Der Jüngste von allen ist wahrscheinlich dunkelbraun. Ich bin schon gespannt, wie ihre Augenfarben sind und freue mich auf die Zukunft. Es gelingt mir kaum, mich in einen Menschen zu verwandeln.
28.März
Nun haben meine Junge endlich die Augen geöffnet. Sie schreien viel herum, doch das stört mich nicht. Steffen ist fast jeden Tag bei mir. Heute war es aber ganz besonders: Der Älteste hat seinen wahren Namen entdeckt. Er ist genauso schwarz wie Panther, doch seine Augen sind von einem unergründlichen blau-grün. Er erzählte, dass er von einem Wald in tiefster Nacht geträumt hatte. Schließlich hatte sich dieses Wort in seinem Kopf wiederholt, Nacht, und wir waren uns sicher: Mein Erstgeborener heißt Nacht. Es ist ein wundervolles Gefühl, die drei Kleinen um mich herumzuhaben. Nacht hat meinen ruhigen, aber dennoch aufbrausenden Charakter, doch die anderen beiden sind ziemlich wild. Sun hat sich heute in meine Nähe getraut. Der Golden Retriever, der nun kein Welpe mehr ist, hat meine Jungen vorsichtig beschnüffelt und schon waren sie beste Freunde. Es ist ein schönes Gefühl, sie so ausgelassen spielen zu sehen.
2.April
Mittlerweile haben auch die anderen beiden ihre Namen. Die Kätzin, die als zweites geboren wurde, hat wirklich schwarz-braun gestreiftes Fell und helle, gelbe Augen. Am Bauch ist ihr Fell weiß und gelockt. Sie ist total niedlich und heißt Tiger. Der jüngste, der ein schokoladenbraunes Fell hat, das nur an seinem Schwanz schwarz gefleckt ist, hat dunkelblaue Augen und er träumt oft vom Himmel. Ich liebe meine Jungen und bald sind sie alt genug, dass ich mich wieder auf mein menschliches Leben konzentrieren kann. Ob sie sich wohl auch verwandeln können?
sorry xD aber es bleibt offen
Gast Gast
Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment Fr Aug 31, 2012 3:32 am
Den Epilog habe ich an zwei Tagen gelesen, deshalb antworte ich auch erst jetzt Ich finde ihn jedenfalls richtig, richtig, richtig gut! So ähnliche habe ich ihn mir auch vorgestellt und du hast das Ende so offen gelassen, dass du theoretisch auch noch einen Teil schreiben könntest, vielleicht mit Nacht und all den anderen Katzen^^ Also falls dir nichts einfällt, was du schreiben könntest, ich denke, das wäre einfacher als eine Fortsetzung von Notebook. Aber ist ja deine Entscheidung Ich finds ja lustig, dass der Epilog zum Teil am 5. März spielt, da habe ich nämlich Geburtstag XD Also wie ich immer schon geschrieben habe, eine sehr, sehr gut gelungene Geschichte, du musst unbedingt eine neue Geschichte anfangen!
Wyvernblut Königin/Vater
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Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment Fr Aug 31, 2012 4:25 am
das passt schon danke =D ja, vielleicht kommt noch ein zweiter Teil (Ich weiß nur nicht, worum er gehen soll... O.o) und das mit deinem Geburtstag war zufall xD aber mir passiert das schon häufig (z.B. in Robin Hood: "Heute ist der 14. Oktober, Hoods Geburtstag" und ich--> O.O xD oder auch bei "Das doppelte Lottchen", da hatten die Zwillinge auch an meinem Gerburtstag Geburtstag xD)
wie gesagt überlege ich mir noch, worüber ich schreibe
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Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment Di Sep 04, 2012 3:45 am
Awwr, voll cool *______________* Ich kam lange nicht zum Lesen, doch jetzt habe ich es durch- es ist soooo toll geworden!!!!!!! Ich find auch, dass das Ende total gut ist, und es hat einfach super gepasst, dass
Spoiler:
Steffen und Celli/Gewitter und Panther Junge bekommen haben!
AUch fand ich die Idee super,
Spoiler:
dass Steffen Panther ist!!!
Gibts noch einen zweiten Band? xDD
Ne, wirklich, wirklich auf Autorenniveu!!!!
Wyvernblut Königin/Vater
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Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment So Sep 09, 2012 12:27 am
danke =) schön, dass es dir gefällt
Spoiler:
dass Steffen Panther ist war von Anfang an geplant xD Hoffentlich ist euch nichts aufgefallen...
ich denke mal, dass es einen zweiten Teil noch geben wird, aber zuerst schreibe ich noch einen Teil der Wächter der Elemente...
Saphirpfote Heilerschüler/ in
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Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment So Sep 09, 2012 3:44 am
Also eigentlich ist es logisch, aber ich bin nicht drauf gekommen, und ich knüpf sonst immer mega vielw Theorien xDD Ist super gemacht!!!
Ich find toll dass du wahrscheinlich noch ein Teil schreibst!!!!
Wyvernblut Königin/Vater
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Thema: Re: Samtpfoten- Gefangen im Experiment So Sep 09, 2012 4:40 am
danke =) Naja, ich möchte erst noch die andere Geschichte schreiben und wenn ich Glück habe, wird sie wieder hundert seiten lang (das wäre toll =) ) Und das braucht vielleicht... ein halbes Jahr? Aber dann, denke ich, schreibe ich eine Fortsetzung Außer mir kommt so eine ultimative Idee, dass ich die Fortsetzung noch aufschieben müsste, aber das mache ich wahrscheinlich nicht xD